Bei uns am Pausentisch immer wieder im Kreuzfeuer sind die in Europa stark wachsenden Anteile der Übernachtungen, welche über Buchungsplattformen reserviert werden. Mitunter sehr interessant sind diese Diskussionen vor allem, weil bei uns ein gesundes Mischverhältnis aus ehemaligen Gastronomen und anderen Mitarbeitern herrscht.
Anteile am Markt
Kürzlich berichteten die Medien über den Machtkampf der Anteile von Buchungsplattformen. Während in Übersee bereits fast jede zweite Buchung über das Internet getätigt wird, nähern wir uns stetig diesen Werten. Anbei würde ich grundsätzlich nichts Schlimmes daran sehen, wenn denn nicht die hohen Komissionen sowie die Tiefpreisgarantie und wie sie alle heissen, den Gastronomen die Taschen leeren würden.
Die Hotelleriesuisse hat hierzu ein Gutachten in Auftrag gegeben.
Preise und Komissionen
In der Diskussion spätestens an dieser Stelle würde dann unser IT-Experte eingreifen, betonen dass es sich hier um hochkomplizierte Programm-Codes handle und seine Arbeit schliesslich auch bezahlt werden muss.
Nun ja, bezahlt ja und ich glaube Sie machen Ihren Job auch nicht schlecht, schliesslich sorgen Sie für eine gute Angebotsübersicht und füllen den Hoteliers auch die Betten, nur mit dem Ansatz bin ich nicht wirklich einverstanden.
Für mich stimmt die Relation von Service zu Leistung in den meisten Fällen schlichtweg nicht.
Genau an diesem Punkt kommt dann auch unser Ansatz. Wir finden, steigert sich die Auslastung der Übernachtung, soll für diesen Service auch bezahlt werden. Der Arbeitsaufwand für uns ist jedoch nicht höher für ein Appartement oder Suite welche bspw. CHF 600.- kosten pro Nacht, oder ein Einzelzimmer für CHF 120.- pro Nacht inkl. Frühstück.
Bestpreis und Spezialangebote
Ein weiterer Ansatz sind die "Knebel-Verträge". In den meisten Fällen ist es nicht möglich, das selbe Angebot, welches man bspw. auf booking.com, hrs.de etc. publiziert hat, anderweitig günstiger anzubieten.
An dieser Stelle kommt ein kleiner Trick ins Spiel, den ich ebenfalls im Internet gefunden habe. (Link kommt später).
Ändert man ein Angebot ab im Rahmen eines Preises für ein Spezialpaket, so kann man auf der eigenen Homepage ein günstigeres Angebot komunizieren. Als solches Beispiel würde z.B. auch zählen, 10% Rabatt wenn Sie am Chckin-Terminal einchecken.
Passend zum Thema möchte ich kurz auf unser Modell aufmerksam machen.
Unser Angebot
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